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Royaler Besuch aus Katar sorgt für Aufsehen am Flughafen Palma

​​​​​​​Die Boeing wird auf rund 360 Millionen Euro geschätzt.

Der „fliegende Palast“ des Emirs von Katar sorgt seit Sonntag auf dem Flughafen von Palma für Aufsehen - nicht nur wegen seiner goldenen Innenausstattung, sondern auch wegen seiner Größe. Die mächtige Boeing 747-8 kann aufgrund seiner enormen Spannweite nur eine bestimmte Landebahn nutzen. Danach muss die Piste auf mögliche Schäden oder Rückstände überprüft werden.  Zudem kommt es während der Bodenbewegungen zu Einschränkungen für andere Maschinen.

Die Boeing wird auf rund 360 Millionen Euro geschätzt, hat vergoldete Innenräume und soll sogar über einen eigenen OP-Saal verfügen - für den Notfall an Bord. Der Emir und seine Familie verbringen ihren Sommerurlaub wie schon in früheren Jahren an Bord ihrer Mega-Yacht „Al Lusail“ vor der Küste Mallorcas.