Nach Ibiza und Formentera plant nun auch Mallorca die Zahl auswärtiger Fahrzeuge stärker zu begrenzen. Der Inselrat arbeitet derzeit an einem entsprechenden Gesetzentwurf. So sollen Autovermieter bei schweren Verstößen mit Bußgeldern von bis zu 30.000 Euro rechnen müssen - etwa wenn sie Kennzeichen nicht ordnungsgemäß melden. Auch private Fahrzeughalter müssen mit Strafen rechnen: Bei gefälschten Einreisedokumenten drohen bis zu 10.000 Euro Bußgeld.
Der Start der Zufahrtsbeschränkung ist für den Sommer 2026 vorgesehen. Ziel ist es, das Verkehrsaufkommen vor allem in der Hauptsaison einzudämmen.
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Zufahrtsbeschränkung auswärtiger Autos: Bußgelder bis 30.000 Euro
Bild: Consell
Ziel ist es, das Verkehrsaufkommen vor allem in der Hauptsaison einzudämmen.