Auf Mallorca und den Nachbarinseln kaufen immer mehr ausländische Geldgeber Hotels auf - vor allem große Investmentfonds aus den USA oder Europa. Zwei von drei investierten Euros kamen im letzten Jahr aus dem Ausland.
Das bedeutet: Viele Hotels gehören nicht mehr lokalen Besitzern oder Hotelketten, sondern anonymen Großinvestoren. Gekauft wird zum Beispiel in Magaluf, Ibiza oder Menorca.
Die Fonds kümmern sich dann nicht selbst um das Hotel, sondern geben den Betrieb an Fremdfirmen weiter, die sich um die Reinigung, den Restaurantberieb oder die Animation kümmern.
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Immer mehr Hotels gehören ausländischen Investoren

Zwei von drei investierten Euros kamen im letzten Jahr aus dem Ausland.