Das neue Wohnungsdekret der konservativen Regierungspartei (PP) sorgt auf den Balearen für Kritik.
Die Sozialisten (PSIB) werfen der Regierung vor, dass Ferienwohnungen künftig nicht mehr in normalen Wohnraum für Einheimische umgewandelt werden sollen - so wie es früher der Fall war, wenn Lizenzen abliefen.
Der vergangenen Legislatur sei so gelungen, die Zahl der Ferienwohnungen in drei Jahren um 2.700 zu senken.
Jetzt drehe sich der Trend um: Laut PSIB gibt es aktuell knapp 27.000 Ferienwohnungen, und keine davon stehe künftig Einheimischen zur Verfügung.
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Neues Dekret: 27.000 Ferienwohnungen nicht für Einheimische

Bild: Caib
Ferienwohnungen werden nicht mehr in normalen Wohnraum für Einheimische umgewandelt, sobald die Lizenz abläuft.