Die Lebensmittelpreise sind im vergangenen Jahr in Spanien viermal so viel angestiegen, wie die Gehälter. Das zeigen aktuelle Daten des Statistikinstituts INE. Demnach lag das Durchschnittseinkommen bei einer 40 Stunden-Woche in Spanien im letzten Jahr bei rund 2.250 Euro. Hier gab es einen Anstieg von 4,3 Prozent. Lebensmittel sind aber im Schnitt fast viermal teurer geworden, nämlich 11,7 Prozent.
Die meisten Gehaltserhöhungen gab es für Berufe im wissenschaftlichen oder Kommunikationssektor, Angestellte im Gesundheitswesen oder im Immobiliensektor gingen unterdessen meist leer aus.
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Lebensmittelpreise in Spanien mehr angestiegen, als Gehälter
Die meisten Gehaltserhöhungen gab es für Berufe im wissenschaftlichen oder Kommunikationssektor