Schüler auf den Balearen können schlecht lesen und rechnen, aber auch in den Naturwissenschaften schneiden sie nicht besonders gut ab. Sie hinken sowohl im nationalen als auch im internationalen Vergleich hinterher. Das zeigt die neue PISA-Studie, die gestern vorgestellt wurde.
Knapp 2.000 Teilnehmer aus 53 Schulen der Balearen haben, stellvertretend für alle Schüler der Inseln, bei den Tests mitgemacht. Auch im Vergleich zur vorherigen PISA-Studie 2018 haben sie schlechter abgeschnitten.
Die besten Plätze in Spanien konnten die Regionen Aragonien und Asturien erzielen.
Weltweit ganz oben mit dabei sind unter anderem Singapur, Japan und Korea. Ganz unten auf der Skala: Die Dominikanische Republik und die Philippinen.
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PISA-Studie: Balearische Schüler schneiden schlecht ab
Die besten Plätze in Spanien konnten die Regionen Aragonien und Asturien erzielen.