Wegen des geltenden Verbots für Kreuzfahrtschiffe verliert die Hafenbehörde auf Mallorca in diesem Jahr Einnahmen von rund zehn Millionen Euro. Das hat die Behörde gestern offiziell mitgeteilt. Das Verbot für Kreuzfahrtschiffe an spanischen Häfen wurde vor kurzem von der spanischen Zentralregierung ausgesprochen und gilt aktuell noch bis auf unbestimmte Zeit. Insgesamt 191 Schiffe sollten nach Ende des Alarmzustandes noch in diesem Jahr in Palmas Hafen anlegen. Grund für die hohen Verluste ist das Wegfallen der Gebühren der Schiffe sowie der Wassergebühren am Hafen.
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