Auf Mallorca wurde jetzt einer Frau der Job gekündigt, weil sie sich am Arbeitsplatz zu viel mit privaten Dingen beschäftigte. Das berichten mehrere spanische Medien. Laut der Tageszeitung Ultima Hora beschwerte sich zunächst ein Kollege der Frau beim gemeinsamen Arbeitgeber. Er gab an, dass die Frau nicht alle ihr übertragenen Aufgaben erfülle. Von dort an überprüfte das Unternehmen die Internetnutzung der Frau. Das Ergebnis: Sie surfte regelmäßig auf Facebook und anderen privaten Plattformen. Was folgte, war die Kündigung. Die Frau legte Berufung ein, mit der Begründung, dass das gegen die Rechte der Privatsphäre verstoße. Das Gericht lehnte ab. Im Arbeitsvertrag heißt es, stehe, dass die Nutzung des Internets für private Zwecke verboten sei.
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