Zwischen Januar und September dieses Jahres hat das balearische Gesundheitsamt durch die Behandlung von Urlaubern knapp 21 Millionen Euro eingenommen. Das sind etwa drei Millionen Euro mehr, als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Die meisten Touristen, die sich auf Mallorca, Menorca, Ibiza und Formentera behandeln ließen, kamen aus Großbritannien, nämlich über 33 Prozent. Gefolgt von deutschen Urlaubern.
Aus der Statistik geht auch hervor, dass der überwiegende Teil der Patienten aus dem europäischen Ausland seine Gesundheitskarte nutze.
Das meiste Geld spülten Behandlungen im Landeskrankenhaus Son Espases auf Mallorca in die Kassen, gefolgt vom Krankenhaus in Manacor.
Experten gehen davon aus, dass die Behandlungen von Touristen in diesem Jahr mehr als 30 Millionen Euro einbringen werden.
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