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40 Jahre Haft nach Missbrauchsvorwurf in Algaida gefordert

​​​​​​​Der Angeklagte sitzt seit seiner Festnahme durch die Guardia Civil im Mai 2024 in U-Haft

Ein Spanier soll seine minderjährige Stieftochter auf einer Finca in Algaida jahrelang missbraucht und wie eine Sex-Sklavin gehalten haben - jetzt fordert die Staatsanwaltschaft 40 Jahre Gefängnis.

Laut Anklage hat er die Mutter des Mädchens 2015 in Nigeria kennengelernt, sie später geheiratet und das Mädchen mit nach Mallorca gebracht. Vor Ort missbrauchte er es regelmäßig, bis sich das Kinder seiner Mutter offenbarte.

Der Angeklagte sitzt seit seiner Festnahme durch die Guardia Civil im Mai 2024 in U-Haft. Prozessbeginn ist für 2026 am Landgericht Palma geplant.