Zwei Geschäftsfrauen aus China müssen sich demnächst vor dem Strafgericht in Palma verantworten: Sie sollen versucht haben, gefälschte Pokémon-Karten zu verkaufen. Die Guardia Civil hatte 2022 bei einem Paketdienst in Palma rund 1.500 nicht lizenzierte Kartensets beschlagnahmt.
Nintendo beziffert den Schaden auf 345.000 Euro und fordert bis zu drei Jahre Haft. Die Staatsanwaltschaft hingegen beantragt Freispruch - sie sieht keinen nachweisbaren Betrug. Der Prozess soll in Kürze beginnen.
- ANZEIGE -
Prozess um gefälschte Pokémon-Karten auf Mallorca

Bild: Guardia Civil
Nintendo beziffert den Schaden auf 345.000 Euro und fordert bis zu drei Jahre Haft.