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Vier Jahre Haft wegen tödlichem Unfall mit Fahrerflucht gefordert

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​​​Der Beschuldigte soll mit über 100 km/h in der 50er-Zone unterwegs gewesen sein

Die Staatsanwaltschaft fordert eine fast vierjährige Gefängnisstrafe für einen jungen Fahrer, der 2020 einen tödlichen Unfall mit Fahrerflucht verursacht hat. 

Der 23-Jährige, der ohne Führerschein einen leistungsstarken BMW steuerte, überfuhr in Manacor einen Fußgänger und floh vom Unfallort. Er ist wegen fahrlässiger Tötung, Fahrerflucht und Gefährdung des Straßenverkehrs angeklagt.  

Der Beschuldigte soll mit über 100 km/h in der 50er-Zone unterwegs gewesen sein. Der verstorbene 54-Jährige erlag seinen schweren Verletzungen, während sein Freund, der ebenfalls angefahren wurde, 15 Monate brauchte, um zu genesen.