„Das Baby hätte eventuell überlebt“ - das hat der Autopsiebericht im Fall des Anfang November in Porto Cristo in die Mülltonne geworfenen Babys ergeben.
Demnach hätte das Mädchen, das in der 26. Schwangerschaftswoche zur Welt kam, durchaus überleben können, wenn es medizinisch versorgt worden wäre. Das ist besonders tragisch, in Anbetracht der Tatsache, dass das Baby nur 500 Meter von einem Krankenhaus entfernt, weggeworfen wurde.
Die Mutter gebar das Kind im Auto und schmiss es dann in den Müll. Der Mutter sowie dem Onkel des Babys, der bei der Tat geholfen hat, drohen lebenslängliche Haftstrafen.
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Weggeworfenes Baby hätte überleben können
Der Mutter sowie dem Onkel des Babys, der bei der Tat geholfen hat, drohen lebenslängliche Haftstrafen.