Nach dem schweren Erdbeben in Marokko läuft die internationale Hilfe weiter an: Zusammen mit zwei Rettungshunden sind gestern Nachmittag auch fünf Feuerwehrleute und Polizisten aus Mallorca und Ibiza in das Katastrophengebiet geflogen. Sie schließen sich der Spezialeinheit des spanischen Militärs und der spanischen „Feuerwehr“ ohne Grenzen an.
Die Zahl der Toten ist mittlerweile auf über 2.100 gestiegen, mehr als 300.000 Menschen sind von der Katastrophe betroffen. Spaniens Außenminister José Manuel Albares sprach gestern von einem „Zeichen spanischer Solidarität“ und dem „Gefühl der Freundschaft“, das die Menschen beider Länder verbindet.
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Polizisten und Feuerwehrleute der Balearen fliegen nach Marokko
Spaniens Außenminister José Manuel Albares sprach gestern von einem „Zeichen spanischer Solidarität".