Wegen Urkundenfälschung wurden jetzt elf Personen in Palma zu einer sechsmonatigen Gefängnisstrafe und einer Geldstrafe von 500 Euro verurteilt. Die Vorfälle gehen auf das Jahr 2018 zurück. Die Angeklagten hatten sich damals um eine Stelle bei Palmas Stadtwerken Emaya beworben. Vor Gericht gaben sie zu, falsche Katalanisch-Zertifikate vorgelegt zu haben, um so in das engere Auswahlverfahren zu kommen. Einige von ihnen fälschten auch andere Qualifikationsnachweise, wie zum Beispiel das Abitur. Die Staatsanwaltschaft forderte ursprünglich 2 Jahre Haft, weil sie vor Gericht ein Geständnis ablegten, wurde die Strafe gemildert.
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Urkundenfälschung für Stadtwerke-Bewerbung - Urteil gesprochen
Einige von ihnen fälschten auch andere Qualifikationsnachweise, wie zum Beispiel das Abitur.