Der Landwirt, der auf Mallorca vor Gericht stand, weil ihm vorgeworfen wurde, 2020 seinen Hund an den Traktor angeleint und zu Tode geschleift zu haben, wurde jetzt freigesprochen.
Das Gericht in Palma glaubte den Schilderungen des Mannes: Demnach soll der Tod des Hundes ein Unfall gewesen sein. Der Landwirt erklärte, dass er nicht mitbekommen hatte, dass das angeleinte Tier vom Traktor gestürzt und mitgeschleift worden war.
Augenzeugen hatten behauptet, noch versucht zu haben, den Mann von der Tat abzubringen. Diese Aussagen erachtete das Gericht jedoch als wenig glaubwürdig.
Die Staatsanwaltschaft hatte eine Haftstrafe von einem Jahr gefordert.
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Hund zu Tode geschleift - Landwirt freigesprochen
Die Staatsanwaltschaft hatte eine Haftstrafe von einem Jahr gefordert.