Die Kita-Leiterin, die wegen des Vorwurfs der physischen und psychischen Gewalt an mehrerer Kindern festgenommen wurde, hat ausgesagt, in 34 Arbeitsjahren noch nie einem Kind etwas angetan zu haben. Die Vorwürfe gegen sie sieht sie als Komplott von Seiten ehemaliger Angestellter. Laut Angaben der Beschuldigten sollen Mitarbeiterinnen, die entlassen wurden, die Eltern angestachelt und zur Anzeige überredet haben.
Die verhaftete Kita-Leiterin erklärte gegenüber spanischen Medien, dass die Polizei die Aufnahmen der Überwachungskameras in der Kita auswerten könne, das würde angeblich ihre Unschuld beweisen.
Mehrere Eltern und Angestellte werfen der Kita-Leiterin vor, die Kinder gezwickt und mit Klebeband an die Betten gefesselt zu haben. Außerdem soll sie die Kinder zum Essen gezwungen haben, indem sie ihrem Kopf festhielt und ihnen das Essen in den Mund stopfte. Kinder, die weinten, wurden in einen Schrank gesperrt, so der Vorwurf.
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„Ich habe keinem Kind etwas getan“
Die Vorwürfe gegen sie sieht sie als Komplott von Seiten ehemaliger Angestellter.