Mallorcas Inselhauptstadt Palma hat spanienweit die teuersten Supermärkte. Das hat eine aktuelle Auswertung von Daten des spanischen Verbraucheramtes ergeben. Durchschnittlich kostet ein Lebensmitteleinkauf in Palma den Verbraucher 11 Prozent mehr, als in den günstigsten Supermärkten des Landes.
Auf das ganze Jahr gesehen geben die Einwohner in Palma durchschnittlich 500 Euro mehr aus, als Personen, die in den sieben Städten Spaniens wohnen, in denen die Lebensmittelpreise am niedrigsten sind. Dazu gehören unter anderem Almería, Ciudad Real und Jerez de la Frontera. Die günstigsten Supermärkte im Spanienvergleich sind laut der Studie Alcampo und Mercadona.
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