Die 49- jährige Russin, die im April 2016 ihren Mann in Cala Millor getötet und seine Leichenteile an die gemeinsamen Hunde verfüttert haben soll, ist gestern endgültig zu 14 Jahren Haft verurteilt worden. Bereits in der letzten Woche hat es in dem Fall einen Schuldspruch des Richters gegeben, seit gestern ist das Urteil rechtskräftig.
In dem Gerichtsprozess wurde es als erwiesen angesehen, dass die Frau ihrem Mann zunächst tiefe Schnittwunden zufügte und das Fleisch an seinen Armen bis auf die Knochen abtrennte. Das Opfer war daraufhin verblutete. Die Frau wurde schlussendlich nicht wie ursprünglich gefordert wegen Mordes, sondern wegen Totschlags verurteilt.
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