Der Stromkonzern Endesa hat damit begonnen, das Gesa-Gebäude an Palmas Stadteingang vor Vandalismus und weiterem Verfall zu schützen. Dafür wurden in erster Linie zerbrochene Fenster verschlossen, da die Gefahr bestand, dass einzelne Teile auf den Boden fallen. An dieser Maßnahme hagelt es allerdings auch Kritik von Tierschützern, die in den sozialen Netzwerken schreiben, dass einige wilde Katzen nun in dem Gesa-Gebäude eingesperrt sind und nicht wieder hinaus kommen.
Wofür der ehemalige Unternehmenssitz des Stromkonzerns in Zukunft genutzt werden soll, ist bis dato nicht klar. Erst Mitte letzten Jahres ist das Gebäude, das sich im Besitz der Stadt Palma befand, zurück an Endesa gegangen.
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