Die letzte Spur der seit über zwei Wochen vermissten Segler führt nach Tunesien oder Algerien. Das haben jetzt Untersuchungen der Küstenwache ergeben, die die Route der „Dream Land“ und ihrer drei Besatzungsmitglieder rekonstruiert haben. Ursprüngliches Ziel der drei Männer war jedoch Ibiza oder Formentera, da sie auf Anweisung des Charterunternehmens die Balearengewässer nicht verlassen durften.
Bisher gibt es jedoch auch in den angefragten tunesischen oder algerischen Häfen keine Anzeichen davon, dass die „Dream Land“ dort geankert hätte. Das Verschwinden des kleinen Segelschiffs bleibt also weiterhin mysteriös.
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