Ein Mann, der im Mai 2017 im betrunkenen Zustand einen Motorradfahrer auf Mallorca zu Tode gefahren hatte, wurde nun vom Gericht zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt.
Das Urteil: „Fahrlässige Tötung“ und „Alkohol am Steuer“.
Das Unglück hatte sich am Camí del Reis in Palma ereignet. Dort soll der Autofahrer in der Nähe des Krankenhauses Son Espases versucht haben, zu wenden.
Dabei übersah er den Motorradfahrer und erfasste ihn. Dieser wurde schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert, wo er wenig später verstarb.
Ein Alkoholtest hatte ergeben, dass der Unfallverursacher angetrunken war. Vor Gericht gab er an, nach der Arbeit mit seinen Kollegen ein paar Bier getrunken zu haben.
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