Die Wasserreserven auf den Balearen lagen Ende Juli bei 57 Prozent gefüllt. Durch den hohen Wasserverbrauch und die anhaltend hohen Temperaturen sind die Reserven in den letzten Wochen um vier Prozent gesunken.
Im Vergleich zum Vorjahresmonat sind die Reserven auf den Balearen etwas geringer, und zwar rund drei Prozent. Damit ist die Situation ähnlich, wie im Juli 2017.
Vor zwei Jahren hatten die Balearen unter einer besonders schweren Trockenheit zu leiden. Damals wurde auch ein Notfallplan ins Leben gerufen, in dessen Rahmen unter anderem die Duschen an Palmas Stränden abgeschaltet wurden. Besonders trockene Gebiete in diesem Jahr sind die Gemeinde Artá sowie die nördlichen und südlichen Ausläufer des Tramuntanagebirges.