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Lockdown: Balearenbewohner haben mehr gegessen

Auf den Balearen beschränkten sich die Menschen aber vor allem auf Grundnahrungsmittel.

Während dem harten Lockdown zwischen März und Juni 2020 haben Balearenbürger deutlich mehr gegessen als die Menschen im Rest Spaniens. Rund 15 Kilo mehr Lebensmittel pro Person und Monat wurden auf den Balearen konsumiert, also täglich etwa ein halbes Kilo.

 Wie das Landwirtschaftsministerium bekannt gegeben hat, gaben Balearenbewohner während der Ausgangssperre zwischen 180 und 200 Euro im Monat Essen aus, im spanischen Durchschnitt gab jeder zwischen 120 und 150 Euro aus.

Auf den Balearen beschränkten sich die Menschen aber vor allem auf Grundnahrungsmittel. Das meiste wurde für Milchprodukte ausgegeben, gefolgt von Fleisch und Gemüse.