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Balearenregierung trifft Vereinbarung mit Privatkliniken

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Bild: caib.es

Die privaten Krankenhäuser der Inseln sollen im Notfall genutzt werden, falls die Intensivstationen der öffentlichen Kliniken überfüllt sind

Die Balearenregierung hat jetzt eine Vereinbarung mit den Privatkliniken auf den Inseln getroffen. So sollen, für den Fall, dass die Intensivstationen der öffentlichen Krankenhäuser durch zu viele COVID-19-Patienten belegt sind, weitere Betten zur Verfügung stehen. Die Privatkliniken werden zu diesem Zweck eventuell geplante Routineeingriffe verschieben.

Wie viele Plätze konkret in den Privatkliniken frei gehalten werden, dazu wollte Gesundheitsministerin Patricia Gómez noch keine Angaben machen.

In den letzten Tagen hat sich die Situation in den Krankenhäusern der Inseln zwar weiter verschärft, zu einem Kollaps der Intensivstationen kam es allerdings noch nicht, so Gómez weiter.