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Giftige Pflanzen

Not Set

Die Pflanzenwelt ist sehr vielfältig. Auf der Welt gibt es tausende verschiedene Pflanzenarten. Pflanzen sind sehr wichtig und besonders die blühenden Pflanzen verschönern Ihre Umgebung. Dennoch gibt es sehr giftige Pflanzen, bei denen Vorsicht geboten ist. Auch auf Mallorca sind einige dieser Pflanzen und Blumen vertreten - entweder in der Natur oder als Zierpflanze zu Hause in der Vase. Hier erfahren Sie jetzt mehr.

 

LILIEN: Die Lilien erkennt man sofort an ihrer Sternenform. So schön die Blume auch ist – für unsere lieben Haustiere ist sie ganz gefährlich. Jedes Teil der Pflanze ist nämlich für Katzen und Hunde giftig – es reicht schon aus, wenn sie die Pflanze abschlecken oder kurz reinbeißen. Und leider sind vor allem Katzen von den Pflanzen besonders angezogen. 

EFEU: Er verdeckt den Boden oder klettert an Häusern oder Bäumen hoch - Sie alle kennen ihn – den Efeu mit den grünen Blättern. Die Kletterpflanze trägt auch Beeren. Vögel genießen diese Beeren zwar, aber für Hunde oder Katzen ist die Frucht gefährlich. Und sogar bei uns Menschen kann der Verzehr lebensbedrohlich werden.  

ALPENVEILCHEN: Das rosa, pinke oder violette Alpenveilchen ist die Zierpflanze schlechthin. So schön sie auch an unseren Fensterbänken steht – so hinterlistig kann sie auch sein. Bekannt ist das Alpenveilchen auch als Schweinebrot – für die Schweine ist die Pflanze nämlich eine Delikatesse. Hunde und Katzen sollten die Blume aber nicht fressen. Vor allem die Wurzel enthält Giftstoffe. Teilweise wird die Blume sogar für den Fischfang genutzt, da auch für die Meeresbewohner die Pflanze giftig ist. 

TULPE: Der Frühlings-Bestseller unter den Blumen: die Tulpe. Mit ihren vielen unterschiedlichen Blütenfarben ist sie immer der erste Farbtupfer im Frühling. Doch die ganze Pflanze – von der Zwiebel bis zur Blüte – ist giftig. Hunde, Katzen, Pferde, Hamster, Kaninchen und Co. Können schon durch anknabbern krank werden. Sogar das Blumenwasser ist gefährlich – das sollte auf keinen Fall getrunken werden. Man sollte auch auf die Kleinkinder aufpassen, die stecken sich ja immer alles in den Mund. 

NARZISSE: Im Frühling blüht die Narzisse überall – sie macht sich mit ihrer gelben Krone und gelb oder weißen Blüten nicht nur im Garten besonders hübsch, sondern auch in der Vase. Doch auch hier ist Vorsicht geboten – die ganze Blume ist giftig für Hunde und Katzen. Es reicht schon aus, wenn die Tiere das Blumenwasser trinken.  

WEIHNACHTSSTERN: Das Standard-Geschenk zu Weihnachten: Der Weihnachtsstern. Mit seinen roten Blättern in Sternenform ist es die meistverkaufte Zimmerpflanze in der Adventszeit. Für uns ist die Pflanze schön, für Tiere sieht sie sehr schmackhaft aus. Gefährlich wird es aber, wenn unsere Haustiere die Pflanze fressen – der darin enthaltene Milchsaft ist nämlich giftig. Je kleiner das Tier, desto größer ist die Gefahr.  

ALOE VERA: Duschgel, Hautcremes, Seifen und vieles mehr – die Aloe Vera ist ein Wundermittel, wenn es um Hautpflege geht. Doch gesund ist nur das Gel der Aloe Vera. In der Pflanze ist nämlich auch ein gelber bitterer Saft und der ist giftig für uns Menschen, aber vor allem auch für Hunde, Katzen und Vögel. Es reicht schon aus, wenn sich Katzen mit den langen Blättern der Pflanze spielen und der Saft läuft aus.