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Immer mehr besetzte Immobilien zu utopischen Preisen

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Bild: Caib

Besichtigungen sind ausgeschlossen, der Käufer trägt alle Risiken und Kosten für eine mögliche Räumung.

Auf Mallorca werden immer mehr besetzte Immobilien zu teils utopischen Preisen angeboten - teurer als vergleichbare freie Objekte. Ein Beispiel: Ein illegal bewohntes Chalet in Sa Torre steht für 836.000 Euro zum Verkauf. Besichtigungen sind ausgeschlossen, der Käufer trägt alle Risiken und Kosten für eine mögliche Räumung.

Auch kleinere Wohnungen in Palma werden in ähnlicher Weise angeboten. Experten sprechen von einem spekulativen Parallelmarkt.