Immer mehr junge Menschen auf Mallorca können sich keine eigene Wohnung leisten. Laut José Miguel Artieda, Präsident des Verbands der Immobilienmakler auf den Balearen, gibt es kaum Mietwohnungen unter 1.000 Euro pro Monat. Viele dieser Wohnungen sind sogenannte „Infraviviendas“ - das sind sehr kleine Wohnungen unter 25 Quadratmetern, die nicht ausreichend ausgestattet sind.
Oft fehlt auch der gesetzlich vorgeschriebene Energieausweis. Viele müssen deshalb in eine WG ziehen. Der Wohnungsmarkt bleibt damit weiterhin angespannt.
- ANZEIGE -
Wohnungsnot auf Mallorca: Viele Wohnungen zu klein und zu teuer

Bild: Caib
Viele dieser Wohnungen sind sogenannte „Infraviviendas“ - das sind sehr kleine Wohnungen unter 25 Quadratmetern.