Mehr als 10.000 Menschen haben gestern in Palma gegen den Massentourismus protestiert.
Auf ihren Spruchbändern war zum Beispiel zu lesen: „Tourismus ja, aber nicht so“ oder „Wo sollen meine Kinder leben?“.
Der Protest richtete sich nicht gegen den Tourismus generell, sondern gegen den Sauftourismus und vor allem gegen die Auswirkungen des Massentourismus, wie zum Beispiel die Wohnungsnot und die extrem hohen Immobilienpreise, die unter anderem durch die Ferienvermietung und ausländische Zweithaus-Besitzer verursacht werden.
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Über 10.000 Menschen protestieren gegen Massentourismus
Der Protest richtete sich nicht gegen den Tourismus generell.