Palma bekommt zehn Millionen Euro von der EU, um das Gesa-Gebäude zu kaufen. Das verglaste Haus am Stadteingang gehört aktuell noch dem Stromkonzern Endesa, die Stadt will daraus nach dem Kauf aber ein Kulturzentrum machen - der Kaufpreis: 25 Millionen Euro.
Die EU-Subvention ist zeitlich begrenzt. Das heißt, dass der Kauf noch dieses Jahr über den Tisch gehen und die Stadt die übrigen 15 Millionen Euro eigenständig auftreiben muss. Wenn das nicht gelingt, müssen die Subventionen samt Zinsen zurückgegeben werden und der Plan ist geplatzt.
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Zehn Millionen Euro von der EU für den Kauf des Gesa-Gebäudes
Das verglaste Haus am Stadteingang gehört aktuell noch dem Stromkonzern Endesa.