Die Tourismusminister aller 27 EU-Staaten haben auf Mallorca die „Erklärung von Palma“ verabschiedet.
Darin haben sie sich vor allem darauf geeinigt, dass Tourismus und Reisen in Zukunft nachhaltiger werden sollen, und es soll mehr in die Digitalisierung investiert werden. Außerdem soll das Angebot für Menschen mit Behinderung vergrößert werden. Und Reisende sollen stärker dazu aufgefordert werden, sparsam mit Wasser, Strom und anderen Ressourcen umzugehen und auch im Urlaub Umweltverschmutzung zu vermeiden.
Die „Erklärung von Palma“ ist nicht verpflichtend und gilt eher als Richtlinie.
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„Erklärung von Palma“ - alle EU-Tourismusminister unterschreiben
Die „Erklärung von Palma“ ist nicht verpflichtend und gilt eher als Richtlinie.