Weil sie sich die Mieten nicht mehr leisten können, ziehen immer mehr Palmesaner aus der Stadt ins Umland.
Selbst in Vierteln, in denen die Mieten bislang vergleichsweise günstig waren, sind Wohnungen für den „mallorquinischen Otto-Normal-Verbraucher“ fast unbezahlbar, wie zum Beispiel im Stadtteil Pere Garau. Unter 900 Euro ist dort nichts mehr zu finden.
Die Tageszeitung „Ultima Hora“ hat mit einigen Betroffenen geredet, diese berichten von plötzlichen Mieterhöhungen von 200 Euro und davon, dass viele, die ihr ganzes Leben lang in Palma gewohnt haben, jetzt nach Campos, Algaida oder Porreres ziehen mussten.
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Mieten werden immer höher: Stadtflucht!
Quelle: Das Inselradio Mallorca
Selbst in Vierteln, in denen die Mieten bislang vergleichsweise günstig waren, sind Wohnungen fast unbezahlbar.