Jedes Jahr schließen auf den Balearen um die 100 Geschäfte. Das geht aus Zahlen des Nationalen Statistikinstituts INE hervor.
Vor allem kleinere Geschäfte mit zwischen zwei und fünf Angestellten werden immer weniger, statt dessen gibt es immer mehr Läden mit über 50 Mitarbeitern von Unternehmensketten. Besonders deutlich wird das an der Inselhauptstadt Palma, wo viele traditionelle Länden in den vergangenen Jahren dicht gemacht haben.
Das hängt vor allem damit zusammen, dass sich die Kundschaft in den Altstadtgassen mittlerweile fast ausschließlich auf Touristen beschränkt.
Hinzu kommen die hohen Ladenmieten. Teuerste Straße in Palma ist der Paseo de Born mit bis zu 160 Euro pro Quadratmeter.
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100 Geschäfte auf den Balearen schließen jedes Jahr
Vor allem kleinere Geschäfte werden immer weniger, statt dessen gibt es immer mehr Läden von Unternehmensketten.