In Spanien ist das Einkaufen im Supermarkt im Laufe der letzten zwölf Monate um rund 15 Prozent teurer geworden. Das geht aus Daten der spanischen Verbrauchervereinigung OCU hervor.
Das hat zur Folge, dass jeder Haushalt im Durchschnitt rund 830 Euro mehr im Jahr für Einkäufe ausgibt, als noch 2021. Der Verbraucherverband hat die Preise von rund 240 Produkten verglichen, 95 Prozent davon sind teurer als noch vor einem Jahr. Zum Beispiel ist der Preis für Sonnenblumenöl um 118 Prozent angestiegen, der für Margarine um 75 Prozent und der für Nudeln und Mehl um 50 Prozent.
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Einkaufen in Spanien deutlich teurer
Zum Beispiel ist der Preis für Sonnenblumenöl um 118 Prozent angestiegen, der für Margarine um 75 Prozent.