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Von Ryanair sitzen gelassen - Passagier klagt vor Gericht in Palma

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Quelle: Das Inselradio Mallorca

Ryanair muss den Mann mit 250 Euro entschädigen.

In Palma ist jetzt ein Mann vor Gericht gezogen, der von Mallorca aus mit Ryanair nach Mailand fliegen wollte. Kurzfristig verschob die Airline den Start jedoch um über vier Stunden. Das hatte zur Folge, dass der Mann den Flug aus Termingründen nicht mehr wahrnehmen konnte.

Als er von der Airline daraufhin die übliche Entschädigungssumme wegen Verspätung forderte, hieß es von Seiten des Billigfliegers, dass er darauf kein Anrecht habe, weil er den Flug ja nicht wahrgenommen hätte. Daraufhin reichte der Geschädigte Klage ein, und er bekam Recht: Ryanair muss ihn mit 250 Euro entschädigen.