2.062 Euro - das zahlt ein Ausländer durchschnittlich pro Quadratmeter Wohnfläche beim Kauf einer Immobilie in Spanien. Außerdem kauften Nicht-Spanier im ersten Halbjahr dieses Jahres mehr Immobilien als je zuvor - das geht aus Daten der Notarvereinigung hervor. Im Vergleich zum ersten Halbjahr 2021 gab es eine Steigerung von mehr als 10%. Den höchsten Anstieg verzeichnen dabei Extremadura und Asturien - hier sind die Preise für Häuser und Wohnungen um etwa ein Drittel nach oben gegangen. Auf den Balearen stiegen die Preise laut der notariellen Statistik um 8,2 Prozent. Insgesamt wurden im ersten Halbjahr des Jahres spanienweit mehr als 72.000 Immobilien von Ausländern gekauft. Jeder zehnte Immobilienkäufer kam dabei aus Deutschland, genauso viele Gebäude gingen aber auch an die Briten. Den teuersten Immobilien erwarben Käufer aus Dänemark, sie bezahlten durchschnittlich 2.870 Euro pro Quadratmeter.
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Immobilienpreise in Spanien auf Rekordhoch
Quelle: Das Inselradio Mallorca
Jeder zehnte Immobilienkäufer kam dabei aus Deutschland