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Kutschenbesitzer wollen Tierschützer verklagen

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Die Kutschfahrer würden regelmäßig von Passanten beleidigt und man habe diesen Rassismus satt, so der Präsident.

Die Pferdekutschenbesitzer aus Palma wollen jetzt rechtliche Schritte gegen die Tierschutzorganisation Progreso en Verde einleiten. Das kündigte Carlos Cortés, der Sprecher der Gitano-Vereinigung jetzt an. Die Tierschutzorganisation hatte am vergangenen Sonntag ein Video in den sozialen Netzwerken geteilt, nachdem ein Kutsch-Pferd an der Plaza Juan Carles zusammengebrochen war - und so öffentlich eine Diskussion angeregt.

Das Pferd sei zusammengebrochen, weil es mit einem anderen Pferd zusammengestoßen war, nicht wegen der Hitze, so Cortés. Angeblich könne die Polizei das bestätigen.

Die Kutschfahrer würden regelmäßig von Passanten beleidigt und man habe diesen Rassismus satt, so der Präsident.