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Ecotasa fließt wieder in Umweltprojekte

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In den vergangenen zwei Jahren wurden die Einnahmen genutzt, um Löcher zu stopfen, die durch die Pandemie entstanden sind.

Die Touristensteuer „ecotasa“, die vor sechs Jahren auf den Balearen eingeführt wurde, kommt jetzt wieder Umwelt- und Tourismusprojekten zugute, zum Beispiel der touristischen Infrastruktur. Das hat die Balearenregierung jetzt bekannt gegeben. 

In den vergangenen zwei Jahren war es so, dass die Einnahmen genutzt wurden, um Löcher zu stopfen, die durch die Pandemie entstanden sind. Die Experten rechnen damit, in diesem Jahr rund 140 Millionen Euro durch die „ecotasa“ einzunehmen.

Die Abgabe wird seit dem 1. Juli 2016 auf den Balearen von den Urlaubern gezahlt. Je nach Art der Unterkunft und Jahreszeit zahlen sie zwischen 50 Cent und zwei Euro extra pro Nacht.