Spanien will die Preise für Strom, Gas und Kraftstoff zum 29. März senken und somit auf die Auswirkungen durch den Krieg in der Ukraine reagieren. Das kündigte die Zentralregierung in Madrid gestern an.
Das erste Ziel sei es, einen Konsens innerhalb der EU zu finden, sollte das nicht möglich sein, wird die Regierung trotzdem Maßnahmen ergreifen, heißt es. Derzeit wird über verschiedene Modelle gesprochen, zum Beispiel staatliche Beihilfen, einheitliche Energiepreise oder Preisobergrenzen.