In Spanien wird der Mindestlohn auf 1.000 Euro im Monat angehoben. Das sind 35 Euro mehr als bislang.
Laut Yolanda Díaz, der spanischen Arbeitsministerin gilt die Regelung rückwirkend ab 1. Januar. Somit liegt das neue Mindestjahresverdienst bei 14.000 Euro brutto, denn in Spanien werden 14 Jahresgehälter bezahlt.
1,8 Millionen Menschen in Spanien sollen von der neuen Regelung profitieren, das sind knapp zehn Prozent der Arbeitnehmer.