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26 Prozent unter Armutsgrenze

Unzählige Menschen auf Mallorca können ihre Miete nicht bezahlen, weil sie teilweise gar kein oder ein extrem geringes Einkommen haben.

26 Prozent der Menschen auf den Balearen leben unter der Armutsgrenze. Das sind etwa zwölf Prozent mehr als vor der Corona-Pandemie. Das hat die europäische Vereinigung zur Bekämpfung von Armut (EAPN) jetzt bekannt gegeben.

Besserung sei erst mal nicht in Sicht, so die Verantwortlichen: Auf Mallorca werden momentan die Schlangen für kostenlose Nahrungsmittel und andere Produkte immer länger; und unzählige Menschen können ihre Miete nicht bezahlen, weil sie teilweise gar kein oder ein extrem geringes Einkommen haben. Zu den größten Problemen gehören die Kinderarmut und die Jugendarbeitslosigkeit, heißt es.