Die spanische Zentralregierung will das Gesetz über potentiell gefährliche Hunderassen ändern. Geplant ist, dass es zukünftig keine Listenhunde mehr gibt, sondern dass die Tiere individuell nach ihrem Verhalten bewertet werden. So sollen Vorurteile und nicht gerechtfertigte Einstufungen der Hunderassen vermieden werden.
Im kommenden Monat will die spanische Regierung eine erste Gesetzesvorlage präsentieren. Sie soll auch dazu dienen, die bisher in jeder einzelnen autonomen Region geltenden Vorschriften bezüglich potentiell gefährlicher Hunderassen zu vereinheitlichen.