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Gastronomen fordern Hilfen von der spanischen Regierung

Gastronomen in ganz Spanien haben sich zusammengeschlossen, um Hilfen von der spanischen Zentralregierung zu fordern. Dafür versammelten sich in dieser Woche Vertreter der jeweiligen Gastronomieverbände vor den Regierungssitzen, auch auf Mallorca. Laut der Vorsitzenden der Gewerkschaft PIMEM, Eugenia Cusi mussten bereits zwölf Prozent der Bars und Restaurants auf den Balearen Insolvenz anmelden. Weitere 23 Prozent haben für diese Saison geschlossen.
Vor diesem Hintergrund fordern Gastronomen im ganzen Land eine Finanzspritze in Höhe von 8,5 Milliarden Euro für den Sektor in Form von Direkthilfen, sowie eine Mehrwertsteuersenkung auf 5 Prozent.