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Gesundheitsministerium und Autonome Gemeinden verabschieden neue Maßnahmen

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Das spanische Gesundheitsministerium und die Autonomen Gemeinden haben sich jetzt auf neue Maßnahmen für Corona-Hotspots geeinigt. Bars und Restaurants in Gebieten mit hohen Fallzahlen sollen künftig um 23:00 Uhr schließen. Weiter sollen Anwohner ihre Häuser nach der Sperrstunde nicht mehr verlassen. So will man vermeiden, dass die Ansteckungsrate weiter steigt. Weiterhin in Kraft bleiben sollen allgemeine Restriktionen wie Maskenpflicht und Rauchverbot in öffentlichen Räumen. Zuvor hatte das Gesundheitsmministerium entsprechende Vorschläge zur Eindämmung der Pandemie eingereicht. Inwiefern die Regelungen umgesetzt werden, hängt von jeder autonomen Regierung ab.
Die Balearen sind stand jetzt die autonome Region mit den drittniedrigsten Corona-Zahlen. Am stärksten in Spanien betroffen sind Navarra, Aragon und Melilla.