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Alarmzustand in Spanien bis 7.Juni verlängert

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Mit einer knappen Mehrheit hat die spanische Zentralregierung den Alarmzustand gestern ein weiteres Mal verlängert.

Dieser geht nun bis zum 7.Juni. 162 Abgeordnete stimmten bei der Plenarsitzung mit „Nein“, so viele wie noch nie.
Laut Ministerpräsident Pedro Sánchez soll es sich um die letzte Verlängerung handeln, ursprünglich hatte der Premier vor, den „estado de Alarma“ um 30 statt 15 Tage zu erweitern.

Die regierende Koalition argumentiert, dass die Bewegungsfreiheit der Bürger nur mit dem Alarmzustand eingeschränkt werden kann, das wäre nötig, falls die Kurve der Infizierten wieder steigt.