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Alarmzustand in Spanien soll um 15 Tage verlängert werden

Der Alarmzustand in Spanien soll nicht wie zunächst gefordert um 30 Tage, sondern erneut um 15 Tage verlängert werden.

Darauf einigten sich bereits gestern das Regierungsbündnis und die rechtsliberale Partei Ciudadanos.
Am Ende wurde ein Kompromiss gefunden, so Inés Arrimadas, die Präsidentin der katalanischen Partei.

Premierminister Pedro Sánchez hatte zuvor darauf bestanden, den Alarmzustand um 30 Tage zu verlängern, im Parlament jedoch stieß der Premier auf immer mehr Kritik. Die Regierungsabgeordneten stimmen heute entgültig ab, insgesamt soll es sich um die letzte Verlängerung des „estado de alarma“ handeln.