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Pedro Sánchez - keine vollständige Normalität in Spanien

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Spanien wird nicht zur völligen Normalität übergehen, bevor es einen wirksamen Impfstoff gibt. Das hat Premierminister Pedro Sánchez gestern in einer Rede vor dem Kongress in Madrid mitgeteilt. Dort stimmten die Abgeordneten über die Verlängerung des Alarmzustands bis zum 26. April ab. Die Maßnahmen der Ausgangssperre haben zwar Wirkung gezeigt, so der Premier, trotzdem werden einige Beschränkungen noch längere Zeit bestehen bleiben.

Laut Sánchez gilt es als wahrscheinlich, dass der Alarmzustand auch nach dem 26. April noch einmal verlängert wird. Was das für die Ausgangssperre bedeutet, äußerte er noch nicht. Er sprach davon, dass sich Spanien in Zukunft an eine „neue Normalität“ gewöhnen müsse.