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3.000 Strafanzeigen und 18 Verhaftungen auf den Balearen

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Genau heute vor zwei Wochen hat die spanische Regierung aufgrund des Coronavirus den Alarmzustand ausgerufen und in diesem Zusammenhang die Ausgangssperre verhängt.

Seitdem haben Beamte der spanischen Polizei und der Guardia Civil auf den Balearen über 3.000 Strafanzeigen gestellt und rund 20 Personen verhaftet.
Die meisten Sanktionen gab es, weil Menschen ohne berechtigten Grund auf den Straßen unterwegs waren.
Derzeit ist es in Spanien nur erlaubt, das Haus zu verlassen, um zum Beispiel zur Arbeit, zum Arzt, zur Apotheke oder zum Supermarkt zu gehen.
Bei Nichteinhaltung drohen Geldstrafen zwischen 600 und 30.000 Euro.