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Neue Meeres-Schutzzone zwischen Festland und Balearen

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In den vergangenen Jahren haben Umweltschützer immer wieder gegen Ölbohrungen in Balearengewässern demonstriert, besonders begehrt ist der Abschnitt zwischen dem spanischen Festland und der Inselgruppe. Damit ist jetzt Schluss, denn die Zentralregierung in Madrid hat einen über 46.000 Quadratkilometer großen Bereich zwischen dem Festland und den Balearen als geschützte Zone erklärt.

Begrüßt wird die Entscheidung auch von der Balearenregierung, die laut Umweltminister Vicenç Vidal, erst kürzlich einer geplanten Ölbohrung eine Abfuhr erteilt hat.

Das sogenannten „Área Marina Protegida“ soll vor allem Pottwale schützen, die in dem Bereich heimisch sind.

(Bild: Govern Illes Balears)