Sie geben im Urlaub auf den Balearen etwa doppelt so viel Geld aus, wie Deutsche und Briten: US-Amerikaner haben zwischen Januar und August pro Kopf über 2.500 Euro auf Mallorca, Ibiza und Co. gelassen. Zum Vergleich: Bei den Deutschen und Briten waren es jeweils knapp über 1.100 Euro. Diese Zahlen hat das spanische Fremdenverkehrsamt Turespaña unter Berufung auf das Statistikinsitut INE veröffentlicht.
Insgesamt kamen in den ersten acht Monaten des Jahres über 204.000 US-Amerikaner auf die Balearen, das entspricht einem Anstieg von 22 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
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US-Urlauber geben mehr Geld aus, als Deutsche und Briten
Insgesamt kamen in den ersten acht Monaten des Jahres über 204.000 US-Amerikaner auf die Balearen